Foto: Nele Hemberger
»Zuhören und nachfragen, um herauszufinden, was das Gegenüber wirklich braucht.«
Ich bin Edith Hemberger. Seit über 20 Jahren kommen Menschen zu mir auf der Suche nach guter Gestaltung. Viele davon haben ganz konkrete Ideen – andere wissen nur, was sie nicht wollen.
Und was mache ich?
Einfach Zuhören und Fragen stellen, die ihnen so noch keiner gestellt hat.
(Das hatte ich bereits im Studium an der Frankfurter Akademie für Kommunikation & Design gelernt. Damals hieß das Fach "Interdisziplinäre Kommunikation". Man kann es aber auch deutlich einfacher ausdrücken.)
Und was mache ich?
Einfach Zuhören und Fragen stellen, die ihnen so noch keiner gestellt hat.
(Das hatte ich bereits im Studium an der Frankfurter Akademie für Kommunikation & Design gelernt. Damals hieß das Fach "Interdisziplinäre Kommunikation". Man kann es aber auch deutlich einfacher ausdrücken.)
Im Design-Alltag bedeutet das so viel wie: Was wird gewünscht? Was wird eigentlich gebraucht?
Und wie schaffe ich mit meiner Arbeit einen wirklichen Mehrwert für den Kunden?
Hinterfragen, beleuchten, entwirren und strukturieren sind die ersten gemeinsamen Schritte, um eine gute Kundenbeziehung aufzubauen und etwas Wohldurchdachtes auf den Weg zu bringen.
Die Ideen kommen dann meist ganz von alleine ... und falls nicht, drehen Johnny und ich erstmal eine große Runde durch den Wald und machen uns den Kopf frei. Das hilft fast immer ... oder Brot backen ... geht auch.
Und wie schaffe ich mit meiner Arbeit einen wirklichen Mehrwert für den Kunden?
Hinterfragen, beleuchten, entwirren und strukturieren sind die ersten gemeinsamen Schritte, um eine gute Kundenbeziehung aufzubauen und etwas Wohldurchdachtes auf den Weg zu bringen.
Die Ideen kommen dann meist ganz von alleine ... und falls nicht, drehen Johnny und ich erstmal eine große Runde durch den Wald und machen uns den Kopf frei. Das hilft fast immer ... oder Brot backen ... geht auch.